Jahresbericht der Feuerwehren der Stadt Wächtersbach 2007


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Erstellt durch
M. Metzler
-Stadtbrandinspektor-
 

Gemeinsame Hauptversammlung

aller Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Wächtersbach am 28.03.2008

im Gemeinschaftshaus

Waldensberg

 
 
 
Liebe Kameradinnen und Kameraden
 
Auch das Jahr 2007 war ein turbulentes Jahr
 
Das Jahr hatte noch nicht richtig begonnen so wurde Deutschland am 18.01.07 durch den Sturm Kyrill heimgesucht.
Alle Hilfsorganisationen insbesondere die Feuerwehren waren durch die Schäden die der Sturm über Deutschland angerichtet hatte auch in unserer Stadt gefordert.
 
Glücklicherweise ist unser Stadt sowie der Main-Kinzig-Kreis von großen und schweren Schäden verschont geblieben.
Doch eines hat dieses Ereignis deutlich gezeigt, dass auch eine hochmoderne Infrastruktur innerhalb von wenigen Minuten zum erliegen gebracht werden kann.
Straßen waren unbefahrbar, Züge standen still sogar Stromnetze brachen zusammen. Die Unwetterereignisse der letzen Jahren  zeigen deutlich, dass die Gefahrenabwehr sich auf neue teilweise schwer beherrschbare Ereignisse einstellen muss.
 
Aber auch erfreuliches hat das Jahr 2007 mit sich gebracht. So konnte im August 2007 das neue Sicherheitszentrum in Betreib genommen werden.
Ich bin überzeugt das mit diesem Objekt der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in der Stadt Wächtersbach ein Meilenstein gelungen ist.
 
 
 
 
Bericht des Stadtbrandinspektors – Jahresbericht 2007
 
 
Im Berichtsjahr betrug die Mitgliedschaft der Einsatzabteilung 215 Mitglieder.
 
Diese setzen sich wie folgt zusammen
 
 
Mitglieder der Einsatzabteilungen der Stadt Wächtersbach
 
Stadtteil
Männer
Frauen
Gesamt
Wächtersbach
55
2
57
Aufenau
25
1
26
Neudorf
14
1
15
Weilers
19
3
22
Hesseldorf
22
2
24
Wittgenborn
26
4
30
Waldensberg
18
3
21
Leisenwald
18
2
20
 
 
 
 
Gesamt
197
18
215
 
 
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Dies ist gegenüber 2006 (+- 0)

 
 
Tagesalarmsicherheit:
Wie wir aus der Grafik ersehen können sind die uns zur Verfügung stehenden Personalressourcen gering. Eine unserer wichtigsten Aufgabenstellung ist es mit den politisch Verantwortlichen Lösungen und Lösungswege zu finden, um auch weiterhin die Tagesalarmsicherheit unserer Feuerwehren sicher zu stellen.
Aber nicht nur die Personenzahl ist maßgebend, auch die geeigneten Qualifikationen müssen vorhanden sein, um die an uns gestellten Aufgabenstellungen heute und in Zukunft auch gerecht zu werden.
Auch müssen wir als Verantwortliche, insbesondere die Wehrführer mit ehrlichen und nachvollziehbaren Zahlen arbeiten,
um den erforderlichen Aufgabenstellungen, den gesetzlichen Grundlagen und den Erfordernissen gerecht zu werden.
 
 
Einsatzkräfte Tag
 

Stadtteil

Anzahl Einsatzkräfte

Wächtersbach

14

Aufenau

6

Neudorf

3

Weilers

6

Hesseldorf

6

Wittgenborn

5

Waldensberg

4

Leisenwald

5

Gesamt

48

 

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Dies bedeutet einen Rückgang von 5 Einsatzkräften in Vergleich zum Jahre 2006

 

Altersstruktur: 

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Auf den ersten Blick sieht die Altersstruktur ausgeglichen aus, dies ist aber nur im Durchschnitt so. In den einzelnen Stadtteilen gibt es erhebliche Unterschiede.
Wir benötigen aber Einsatzkräfte aller Altersgruppen.
Durch die Änderung des hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes wurde die Altergrenze auf nun mehr 62 Jahre erhöht. Es kann und darf aber nicht die Lösung sein die Altergrenze anzuheben oder ggf. auch abzusenken, um genügend Einsatzkräfte bereit zu halten.
Hierzu bedarf es anderer Lösungen, wobei die Politik sowie die Feuerwehren gefragt sind.
 
 
Atemschutzgeräteträger Gesamt
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Atemschutzgeräteträger Tag
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Auch hier ist ein Rückgang von 2 Atemschutzgeräteträger zu verzeichnen. Die körperlichen Vorraussetzungen im Zuge der arbeitsmedizinischen Untersuchung
G 26 sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsschutzes unser Einsatzkräfte. Leider ist auch hier die Entwicklung unser Gesellschaft vermehrt zu spüren. Junge Mitglieder der Einsatzabteilungen haben hier überdurchschnittliche Ausfallquoten.
 
 
Einsätze im Berichtsjahr 2007
 
Im Berichtsjahr 2007 wurden die Feuerwehren der Stadt Wächtersbach zu insgesamt 233 Einsätzen mit  4410 Einsatzstunden gerufen.
 
Diese gliedern sich wie folgt:
 
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Dies ist ein leichter Rückgang der Einsatzzahlen im Vergleich zum Jahre 2006 um - 8 Einsätze. Dies sind aber normale Schwankungen innerhalb eines Berichtjahres.
 
 
Einsatzarten 2007:
 
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Brände

TH

BSD

BMA

Fehl/Bösw.

Wächtersbach

 

15

76

31

15

2

Aufenau

 

9

18

6

1

0

Neudorf

 

0

5

1

0

0

Weilers

 

0

8

1

0

0

Hesseldorf

 

4

8

1

0

0

Wittgenborn

 

5

13

1

1

0

Waldensberg

0

3

1

1

0

Leisenwald

 

1

2

3

1

0

Gesamt:

 

37

132

45

19

2

 
 
Anzahl der Alarmeinsätze bei Tag (06:00 – 18:00h) und Nachts (18:00 – 06:00h)
 
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Hierbei ist deutlich festzustellen, dass in der Personal schwächsten Zeit die größte Anzahl von Einsätzen anfällt.

Einsatzstunden gesamt
 
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Einsatzstunden nach Stadtteilen 
 
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Trotz der Abnahme von 8 Einsätzen im Berichtsjahr ist die Anzahl der Einsatzstunden um 107 Stunden gestiegen. Die ist teilweise auf die immer komplexer werdenden Einsätze zurückzuziehen
 
Im Berichtsjahr 2007 wurden im Rahmen der Gesamteinsätze 14 verletzte Zivilpersonen aus lebensbedrohlichen Zwangslagen gerettet.
 
1 Zivilperson konnten nur noch tot geborgen werden.
 
Die Einsatzstatistik des letzten Jahres zeigt uns wieder deutlich wie notwendig es ist, auf genügend Einsatzkräfte zurückgreifen zu können.
Das vergangene Jahr 2007war wieder ein ereignisreiches Jahr mit weiter steigenden Einsatzstunden für die Einsatzabteilung der Feuerwehren der Stadt Wächtersbach.
Glücklicherweise sind wir bzw. die Bürger unserer Stadt von Großschadens-Ereignissen verschont geblieben.
Aber gerade der Sturm Kyrill hat deutlich gemacht, dass auch die Feuerwehren in bestimmten Einsatzsituationen den Naturgewalten hilflos gegenüber stehen. Einsatzereignisse wie der Zwischenfall mit einem ICE auf der Bahnstrecke Fulda - Frankfurt haben deutlich gezeigt, wie schnell wir in grenzwertige und schwierige Situationen gelangen können.
 
Die geleisteten Arbeiten bei Ausbildungen, Übungen und Einsätzen, die ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet wurden, bedürfen keiner weiteren Interpretation.
 
Sie ist Garantie für die Sicherheit jedes einzelnen Bürgers der Stadt Wächtersbach und darüber hinaus.

 
Arbeiten in feuerwehrtechnischen Werkstätten Atemschutzwerkstatt

Im Berichtsjahr wurden folgende Arbeiten in der Atemschutzwerkstatt verrichtet:
 
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Ich möchte mich bei dem Team der Atemschutzwerkstatt unter der Leitung von Rolf Schieritz sowie bei Ingo Kiesgen, Tobias Schneider und Andreas Wies für die geleistete Arbeit bedanken.
 
Bedanken möchte ich mich auch für die gute Zusammenarbeit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, insbesondere bei dem Magistrat, unserem Bürgermeister sowie der 1. Stadträtin Susanne Turlach.
 
Danke sage ich auch allen Wehrführern und stellv. Wehrführern, sowie dem Stadtjugendwart Oliver Goy, allen Jugendwarten und besonders dem stellv.  SBI
Otfried Werth und all denen die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben.
 
Dank auch den Hilfs- und Rettungsorganisationen wie dem DRK, den Beamten der Polizeistation Gelnhausen an der Spitze Herr Erster Hauptkommissar Norbert Schikofsky für die gute vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie unserem KBI Wolfgang Köhler, unserem stellv. KBI Karlheinz Rotländer mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gefahrenabwehrzentrums.
 
 
 
 
Es ist uns allen bekannt, dass die derzeitige Finanzlage der Kommunen, des Landes und des Kreises nicht als sehr gut bezeichnet werden kann. Trotzdem müssen die erforderlichen Ausrüstungs- und Ausstattungsgegenstände beschafft werden, um den an uns gestellten gesetzlichen Aufgaben und Auflagen auch gerecht zu werden.
 
Sie können sicher sein, dass wir in der Feuerwehr sorgfältig prüfen, was zur Erfüllung unserer Aufgaben notwendig ist und auf was wir ohne Einbußen an Leistungsfähigkeit verzichten können. Wir werden unseren Teil dazu beitragen, die Kosten so gering wie möglich zu halten.
 
 
Als weitere Tätigkeit unserer Feuerwehr möchte ich berichten, dass wir durch viele Stunden Eigenleistung bei der Instandhaltung (bzw. der Renovierung) in unseren Gerätehäusern sicher geholfen haben, viel Geld zu sparen.
Auch in Zukunft werden wir die begonnenen Arbeiten fortsetzen – ehrenamtlich in unserer Freizeit, neben Ausbildung und Einsatzdienst.
 
Auch im Jahr 2007 besuchte ich nach Möglichkeit die Jahreshauptversammlungen in den Stadtteilen und die Dienstversammlungen auf Kreisebene.
 
 

Nun ein Rückblick auf das Berichtsjahr 2007

In Ergänzung zur laufenden Ausbildung um sich für den Einsatzdienst fit zu halten, besuchten viele Kameraden Lehrgänge auf Landkreisebene sowie an der Hessischen Landesfeuerwehrschule.

Im Berichtsjahr 2007 wurden im Bereich der Ausbildung die neu beschrittenen Wege fortgesetzt. So wurde wieder eine Vorbereitungs-Ausbildung für Teilnehmer am Grundlehrgang durchgeführt. Gemeinsames TEL Seminar mit der Stadt Bad Orb sowie ein Seminar Absturzsicherung wurden veranstaltet.

Des Weiteren wurde die Bezuschussung bei der Führerscheinausbildung weiter umgesetzt.

 
 

Lehrgänge 2007

  • Grundlehrgang (9)
  • Atemschutzgeräteträger (2)
  • Atemschutzgeräteträger II / CSA (4)
  • Seminar Absturzsicherung (11)
  • Fortbildung Rettungsdienst (2)
  • Brandbekämpfung/ -verhütung an Gasanlagen (9)
  • Bahnerden (13)
  • Grundausbildung Motorkettensäge (8)
  • Fortbildungsseminar Motorkettensäge (1)
  • Sprechfunklehrgang (7)
  • Fortbildungsseminar Sprechfunk (6)
  • Seminar Technische Einsatzleitung (5)
  • Maschinist für Löschfahrzeuge (3)
  • Seminar Brandschutzerziehung/ -aufklärung (3)
  • Truppführerlehrgang (3)
  • Gruppenführer (1)
  • Verbandsführer (1)
  • Sanitäter der Feuerwehr (1)
  • Florix-Grundlehrgang (1)
  • Lehrgang Brandschutzerziehung in der Schule (1)
  • Technische Hilfeleistung Bau (1)
  • Seminar Technische Hilfeleistung (1)
  • Technische Hilfeleistung Brandbekämpfung / Bahnunfälle II (1)
  • Teschnische Hilfeleistung VU LKW (1)
  • Messtechniker einer Notfallstation (2)
  • Sachkundigenschulung für Gerätewarte (1)
  • Seminar Vorbeugender Brandschutz Feuer / Rauch (1)
  • Seminar Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen (1)
  • Fortbildungsseminar Atemschutzgerätewart (1)
  • Fortbildung Brandsimulationsanlage (2)
  • Fortbildung Gruppen- und Zugführer (1)
  • Fortbildungsseminar GABC Einsatz für Führungskräfte (1)
  • Fortbildungsseminar Leiter einer Feuerwehr (2)
  • Rettungsassistent (2)
  • Jugendfeuerwehr Teil 1 (2)
  • Jugendfeuerwehr Freizeit und Fahrten (2)

Lehrgänge 2007 auf Kreisebene sowie auf Standortebene
 
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Grundlehrgang

 9  Kameraden mit Erfolg teilgenommen

Maschinistenlehrgang

 3  Kameraden mit Erfolg teilgenommen

Sprechfunklehrgang

 7  Kameraden mit Erfolg teilgenommen

Atemschutzgeräteträgerlehrgang I + II

 6  Kameraden mit Erfolg teilgenommen

Kettensägenunterweisung

 9  Kameraden mit Erfolg teilgenommen

Truppführerlehrgang

 3  Kameraden mit Erfolg teilgenommen

Sonstige Seminare/Lehrgänge

15  Kameraden mit Erfolg teilgenommen

Gesamt

52 Kameraden mit Erfolg teilgenommen

 
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 Ausbildung 2007 gesamt
 
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An verschiedenen Lehrgänge/ Seminare an der HLFS haben 17 Kameraden mit Erfolg teilgenommen
 
Somit nahmen im Berichtsjahr 2007 insgesamt 123 Mitglieder der Einsatzabteilungen an Aus-/ Fortbildungsveranstaltungen teil.
 
 
Im Berichtsjahr 2007 wurden:
 
  • 3 Kettensägenlehrgänge
  • 2 Seminare Technische Einsatzleitung
 
 für den Main-Kinzig-Kreis durchgeführt.
 
 
Ich möchte mich hierbei bei den Kreisausbildern (R. Schneider) und dem Kreisfeuerwehrverband bedanken, die dies erst alles möglich gemacht haben.
 
Somit wurden insgesamt 94 Kameradinnen und Kameraden aus dem Main-Kinzig-Kreis in Wächtersbach ausgebildet.
 
 
Erfreulich ist es  auch, dass wir im vergangenen Jahr an den Lehrgängen nur wenig Ausfall zu verzeichnen hatten, sei es durch Nichterscheinen oder Nichterreichen des Lehrgangziels.
 
Der Aufgabenkatalog der Feuerwehren lässt nur ahnen, bei der Kompliziertheit und den ständigen Neuerungen, über welches Wissen die Einsatzkräfte im Feuerwehrdienst spontan verfügen müssen, um angemessen und sachgerecht helfen und handeln zu können.
 
Ich möchte euch aufrufen macht weiter so, denn Ausbildung ist ein wichtiger Grundbaustein für unser Handeln.
 
Auch die Umsetzung der Dienstvorschrift 2 Truppmann / Truppführerausbildung auf Standortebene ist hierfür ein wichtiger Baustein.

Last uns aber auch nach neuen Wegen im Bereich der Ausbildung suchen und diese umsetzen. Neue Modelle wie e(i)-Laerning oder Virtuelle Realität (VR) werden und müssen zukünftig in unsere Ausbildung einfliesen.
Aber auch der Standort-Ausbildung muss die entsprechende Gewichtung gegeben werden. Hierbei sind insbesondere die Führungskräfte gefordert.
 
Daher wurden auch im Jahr 2007 gemeinsame Ausbildungen für Teilnehmer des Grundlehrganges sowie ein TEL Seminar und ein Seminar Absturzsicherung für die Feuerwehren der Stadt Wächtersbach durchgeführt.
Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen war positiv.
 
Ich möchte mich bei all denen bedanken, die als Ausbilder hier tätig gewesen sind.
 
 
Markus Metzler
-Stadtbrandinspektor- 
 
 
 
 

Jugendfeuerwehren der Stadt Wächtersbach

Jahresbericht 2007 
 
Personalstatistik:
Gesamtzahl der Mitglieder am 31.12.2006                                                   102  Mitglieder
 
Gliederung in Stadtteilen:        Wächtersbach                                 15        Mitglieder
                                               Hesseldorf                                        14       Mitglieder
                                               Aufenau                                           12       Mitglieder
                                               Waldensberg                                    16       Mitglieder
                                               Weilers                                             19       Mitglieder
                                               Wittgenborn                                     15       Mitglieder
                                               Neudorf                                            11       Mitglieder
                                               ------------------------------------------------------------------------------
                                              
o   Jungen                                  77       Mitglieder
o   Mädchen                              25       Mitglieder
 
Zugänge im Berichtsjahr                                                                 13         Mitglieder                                
                                  
o   Jungen                                   11       Mitglieder
o   Mädchen                                2        Mitglieder
 
Übernahme in die aktive Wehr                                                        12        Mitglieder
                                              
o   Jungen                                   11         Mitglieder
o   Mädchen                                1          Mitglieder
 
Ausgeschieden im Berichtsjahr                                                        19        Mitglieder
 
o   Jungen                                    12        Mitglieder
o   Mädchen                                 7         Mitglieder
 
Gesamtzahl der Mitglieder am 31.12.2007                                      84      Mitglieder
 
Gliederung in Stadtteilen: Wächtersbach                                        11       Mitglieder
                                               Hesseldorf                                       14       Mitglieder
                                               Aufenau                                           14       Mitglieder
                                               Waldensberg                                    12       Mitglieder
                                               Weilers                                             15       Mitglieder
                                               Wittgenborn                                      16       Mitglieder
                                               Neudorf                                              2        Mitglieder
                                               ------------------------------------------------------------------------------
 
o   Jungen                                  65       Mitglieder
o   Mädchen                              19       Mitglieder
 
 
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  • Alle Jugendfeuerwehren erhielten Zuschüsse
  • Zwei Jugendfeuerwehren beteiligten sich an jugendpolitischen Aktivitäten
  • Sieben Jugendfeuerwehren betreiben Natur- und Umweltschutz
  • Fünf Jugendfeuerwehren besitzen weibliche Mitglieder, die auch übernommen werden
  • Zwei Jugendfeuerwehren haben Nachwuchssorgen
  • Alle Jugendfeuerwehren treffen sich einmal die Woche zu einem Gruppenabend
 
 
 
Ausbildung:
 
Feuerwehrtechnik Gesamtstunden                                                569        Stunden
 
                       
Allgemeine Jugendarbeit Gesamtstunden                                     487        Stunden
                                              
  
Sitzungen der Jugendfeuerwehrwarte:
 
Sitzungen; inkl. Projektwochenende                                                                           5                     
 
Auf diesen Sitzungen wurden verschiedenen Themen besprochen und geplant, insbesondere
der Messepokal, der Ausflug und der Stadtjugendfeuerwehrtag.
Alle Jugendfeuerwehrwarte, inkl. des Stadtjugendfeuerwehrwartes haben 2.154 Stunden für die Jugendarbeit aufgebracht.
 
Die sieben Jugendfeuerwehrwarte werden durch 17 weitere Helfer unterstützt.
 
 
 

DAS JAHR 2007

Messepokal
 
Die Aktivitäten der sieben Jugendfeuerwehren der Stadt Wächtersbach sind sehr vielseitig.
In diesem Jahr stand ein Kegelturnier auf dem Programm und Dank der sachkundigen Anleitung des Sportkeglers Daniel Lehmann war dieses Turnier selbst für ungeübte Spielerinnen und Spieler ein großer Spaß.
In einem fast dreistündigen Wettkampf spielte man aus den 15 teilnehmenden Mannschaften den Sieger und somit den Inhaber des Wanderpokals aus.
Das Endspiel zwischen Aufenau I und Wittgenborn I war an Spannung kaum zu überbieten. Schließlich konnte sich die Jugendfeuerwehr aus Wittgenborn  durchsetzen und den neuen Messepokal erwerben. Auf Platz drei folgte die Mannschaft Neudorf/Wittgenborn, gefolgt von Weilers II.
Messeleiter Wilfried Wilhelm und Stadtjugendfeuerwehrwart Oliver Goy überreichten der siegreichen Mannschaft den Messepokal.
Wilfried Wilhelm zeigte sich hoch erfreut vom Engagement der über 65 Jugendlichen. Er hob in seiner Ansprache die Wichtigkeit der Jugendfeuerwehr für die Stadt Wächtersbach hervor, denn ihre Mitglieder werden in Zukunft für die Sicherheit der Bevölkerung mitverantwortlich sein. Er werde auch weiterhin die Schirmherrschaft dieser Veranstaltung übernehmen und sicherte seine Unterstützung für die Arbeit der Jugendfeuerwehr zu.
 
 
Spiel ohne Grenzen
 
Seit 35 Jahren gibt es die Jugendfeuerwehr Waldensberg. Aus diesem Anlass veranstaltet der Feuerwehrnachwuchs am Samstag den 16.06.2007 ein „Spiel ohne Grenzen“ am Sportplatz in Waldensberg. Neun Teams aus dem Stadtgebiet beteiligten sich bei diesem Gaudiwettkampf. Im Vordergrund standen Spaß und Gaudi, aber ganz ohne Fachwissen sollten die Jungs und Mädchen doch nicht davon kommen. Es musste ein Fragebogen richtig beantwortet werden.
Platzierungen:
                                              
                        1.Sieger                    Aufenau
                        2.Sieger                   Hesseldorf II
                        3.Sieger                   Weilers I
                        4.Sieger                   Hesseldorf I
                        5.Sieger                   Wittgenborn
                        6.Sieger                   Neudorf
                        7.Sieger                   Waldensberg/Leisenwald
                        8.Sieger                   Waldensberg/Leisenwald/Wittgenborn
                        9.Sieger                   Weilers II
 
 
Ausflug 2007
 
Auch im Berichtsjahr veranstalteten wir vom 31.08. bis 02.09.2008 eine Freizeit der Jugendfeuerwehren der Stadt Wächtersbach.
Ziel war die Jugendherberge „Eschwege“. Die rund 60 teilnehmenden Jugendliche und Betreuer konnten an diesem Wochenende eine vergnügte aber auch lehrreiche Zeit verleben.
An diesem Wochenende wurde neben der Feuerwache Eschwege und der „Grube Gustav“, auch eine Freizeitbad und eine Minigolfanlage besucht.
Diese Freizeit wurde durchweg positiv von den Jugendlichen und ihren Betreuern aufgenommen. Die Jugendherberge, die sich mitten in der Kreisstadt Eschwege befindet, war nicht nur für die Jugendlichen von besonderem Reiz.
 
 
Stadtjugendfeuerwehrtag 2007
 
Ausrichtende Feuerwehr:             Hesseldorf
Termin:                                           08.09.2007
 Art:                                               Allgemeine und feuerwehrtechnische Spiele und
                                                      Beantwortung eines Fragebogens
 
Dank an die Jugendfeuerwehr Hesseldorf, für den gelungenen Stadtjugend-feuerwehrtag, insbesondere den Kameraden Bernd und Falk Ley für die tolle Ideen.
 
 
Platzierungen:
                                               
                        1.Sieger                   Wittgenborn
                        2.Sieger                   Aufenau II
                        3.Sieger                   Weilers II
                        4.Sieger                   Wächtersbach
                        5.Sieger                   Weilers I
                        6.Sieger                   Neudorf
                        7.Sieger                   Hesseldorf I
                        8.Sieger                   Aufenau I
                        8.Sieger                   Waldensberg/Leisenwald
                        10.Sieger                Hesseldorf II
           
  
Leistungsspange 2007
 
Besonders stolz sind wir auch auf jene, die die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehr erreichen konnten.
15 Jungen und Mädchen  aus unserer Stadt nahem am 23.09.2008 in Schlüchtern diese hohe Auszeichnung entgegen.
Die Anforderung zum Erwerb der Leistungsspange ist keineswegs leicht. Neben  einem Fragebogen und einer Schnelligkeitsübung stand ein Löschangriff sowie Kugelstoßen und ein Staffellauf über 1.500 m auf dem Programm. Durchfallen war bei keiner Aufgabe erlaubt, es musste pro Aufgabe mindestens ein Punkt von vier möglichen erreicht werden.
Beide Mannschaften absolvierten alle Aufgaben mit Bravour und landeten im oberen Drittel der Auswertung.
 
 
 Im einzelnem wurden folgende Jugendliche mit der Leistungsspange ausgezeichnet:
 
Wittgenborn: Patrick Krauss und Marcel Löwer
Wächtersbach: Eric Fogg, Thomas Mayer, Jonas Huth und Kevin Gottfried
Diese Mannschaft wurde durch Dennis Grau, Reinhard Mayer (Wächtersbach) und Stefan Gogel (Wittgenborn) aufgefüllt.
Weilers: Sarina Gladiszewski, Kira Gladiszewski, Lisa Höhn und Mathias Höhn
Hesseldorf: Nick Bachmann und Christoph Haas
Aufenau: Kevin Henß, Kevin Michel und Maximilan Werth
 
 
Projektwochenende der Jugendwarte
 
Die Jugendfeuerwehrwarte der Stadt Wächtersbach, absolvierten vom 16.11.2007 bis 18.11.2007 zum zweiten Mal ein Projektwochenende. Diesmal in der Jugendherberge Büdingen. Sinn dieser Veranstaltung ist das Integrieren der neuen und jungen  Jugendwarte sowie das Ausarbeiten verschiedener Projekte. Themen wie Feuerwehrdienstvorschriften, Leistungsspange, Öffentlichkeitsarbeit und Inhalte der Unterrichtsabende waren nur ein Teil des Programms. Die Jugendpflege der Stadt Wächtersbach unter der Leitung von Petra Heck und Karl Nebenführ stellte den Jugendbetreuern das Thema „Aufsichtspflicht“ vor. Markus Metzler und Otfried Werth berichteten in einer aktuellen Stunde, über Neuerung im Feuerwehrwesen. Die Planung verschiedener Aktivitäten für das Jugendfeuerwehrjahr 2008 rundete das Programm ab.
 
 
Völkerballturnier des Unterverbandes
 
Am Samstag den 24.11.2007 veranstalteten die Jugendfeuerwehren des Unterverbandes Gelnhausen ihr jährliches Völkerballturnier. Hier kämpften 32 Mannschaften von mehreren Jugendfeuerwehren des Unterbandes um den ersten Platz. Aus Wächtersbach nahmen drei Mannschaften aus Hesseldorf und jeweils eine Mannschaft aus Aufenau und der Innenstadt teil. Nach mehreren Ausscheidungsspielen kam die                                          
Mannschaften Hesseldorf I und Hesseldorf II in die Endrunde. Im Spiel um den dritten Platz verlor das Team Hesseldorf II gegen die Mannschaft aus Horbach. Auch das Endspiel konnten die Jugendlichen aus Hesseldorf diesmal nicht gewinnen. Sieger wurde das Team aus Unterreichenbach. Mit dem zweiten Platz für Hesseldorf I kann die Mannschaft sehr zufrieden sein, denn sie stand zum vierten Mal in Folge auf dem Podest. Für diesen hervorragenden zweiten Platz kann die Mannschaft Hesseldorf I ein Preisgeld von 50,00 Euro mit nach Hause nehmen. Im nächsten Jahr werden die Wächtersbacher Mannschaften mit besonderem Engagement antreten, da die Jugendwehren das Turnier im Jahr 2008 ausrichten werden.
 
 
Jugendflamme Stufe 2
 
4 Mitglieder der Jugendfeuerwehr aus Aufenau bekamen am 24.11.2007 in Rothenbergen die Jugendflamme Stufe II überreicht.
 
 
 
Allgemeine Bekanntmachung
 
In diesem Jahr ist unsere Mitgliederzahl um achtzehn Mitglieder gesunken. Es gibt in diesem Jahr einen kleinen Grund zur Sorge. Wir konnten unsere Mitgliederzahlen nicht auf dem hohen Niveau der Vorjahre halten. Seit 1997 ist dies zusammen mit dem Jahr 2002 die niedrigste Mitgliederzahl. Besonders in einem Stadtteil müssen wir aktiv was für den Feuerwehrnachwuchs tun, da wir hier mit nur 2 Mitgliedern einen sehr bedauernswerten Mitgliederstand zu verzeichnen haben. Ich denke wenn wir alle helfen, werden wir auch hier in der Zukunft wieder eine starke Truppe vermelden können. Auch in den anderen Jugendfeuerwehren dürfen wir es nicht versäumen aktive Werbung für unsere J U G E N D F E U E R W E H R zu betreiben, da der Altersdurchschnitt bei den fünfzehn bis siebzehn Jährigen sehr hoch liegt. Unsere Jugendfeuerwehr ist ein wichtiger Teil im Dienste der Öffentlichkeit.
Was wäre die Feuerwehr ohne sie?
Gar nicht auszudenken, wenn es keinen Nachwuchs mehr gäbe. Denn gerade heute in der von Technik und Computern geprägten Zeit werden Freiwillige gebraucht, die im Notfall den Bürgern zur Verfügung stehen. Diese werden in den Jugendfeuerwehren ausgebildet.
 
Es hat sich in den letzten Jahren eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Jugendwarten der Ortsteile ergeben und es ist mir immer eine Freude, in den Sitzungen gemeinsame Konzepte zu erarbeiten, wobei sich alle Jugendfeuerwehren voll einbringen und somit für eine starke Jugendfeuerwehr sorgen. Von einem „Ortsteildenken“ kann bei uns keine Rede sein.
Die Bereitschaft der Einzelnen Verantwortung zu übernehmen ist vorhanden und somit kann die Arbeit und Organisation auf mehreren Schultern verteilt werden, was zu einem effektiven Ergebnis führt. Wie auch in den vergangenen Jahren möchte ich mich bei allen Jugendfeuerwehrwarten und deren Stellvertretern für die gute Zusammenarbeit und die stetige Kommunikation bedanken. Stellvertretend für alle möchte ich in diesem Jahr Michael Eckert, Felix Hohmann und Holger Wurst nennen.
 
Für die Zukunft wird auch weiterhin unser Ziel sein, neben der allgemeinen Jugendarbeit, genügend Jugendliche für unsere Einsatzabteilungen zu begeistern. Die Ausbildung der Jugendlichen durch die Jugendwarte/innen scheint gute Früchte zu tragen, insbesondere wenn man die Zahlen über bestandene Lehrgänge unseres Stadtbrandinspektors hört.
Nicht zuletzt deshalb scheint mir die ehrenamtliche Tätigkeit der Jugendwarte einen hohen Stellenwert in unserer Stadt einzunehmen. Denn es ist wohl unumstritten, dass die Jugendbetreuung eine beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt, was weit über den normalen Feuerwehrdienst hinausgeht.
Dies haben auch der Magistrat und Bürgermeister Rainer Krätschmer, sowie die erste Stadträtin Susanne Turlach erkannt; die neben einem offenen Ohr auch unsere Arbeit tatkräftig unterstützen und würdigen, was im Abschluss meines Berichtes auch zum Ausdruck kommt.
 
Am Ende meines Berichtes möchte ich mich im Namen der Jugendfeuerwehren und der Jugendfeuerwehrwarte/innen nochmals bei unserem Bürgermeister Rainer Krätschmer,  der ersten Stadträtin Susanne Turlach, dem Geschäftsführer der Wächtersbacher Messe Wilfried Wilhelm, dem Magistrat, unserem Stadtbrandinspektor Markus Metzler und bei allen Wehrführern für die gute Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung sehr herzlich bedanken.
 
  
Oliver Goy
-Stadtjugendfeuerwehrwart-
 
 
 
Ehrungen
 
Ehrungen gehören zu den angenehmen Pflichten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Feuerwehrlebens. Ehrungen bieten die Möglichkeit, einmal Dank und Anerkennung offen auszusprechen.
 
 
Jugendfeuerwehr
 
Leistungsspange:
 
Marcel Löwer
Nick Bachmann
Mathias Höhn
Kira Gladiszewski
Sarina Gladiszewski
Lisa Höhn
Eric Fogg
Thomas Mayer
Jonas Huth
Kevin Gottfried
Patrick Kraus
Christoph Haas
Kevin Henß
Kevin Michel
Maximilian Werth
Stefan Gogel
Dennis Grau
Reinhardt Mayer
 
 
 
Verleihung des Brandschutzehrenzeichen in Silber für 25jährige aktive Dienstzeit

Anja Gladiszewski                          Weilers
Bernd Ley                                        Hesseldorf
 
 
Verleihung des Brandschutzehrenzeichen für 40jährige aktive Dienstzeit
 
Richard Schäfer                             Waldensberg
Günter Werth                                   Hesseldorf
 
 
Nassauischer Feuerwehrverband
 
Für 30 Jahre aktiven Dienst:
 
Manfred Hartmann                         Waldensberg
Gerhard Karnelka                           Waldensberg
 
 
Verleihung der Floriansmedaille der Hess. Jugendfeuerwehr in Silber
 
Werner Christe
Gerhard Karnelka
Mathias Dietz
Oliver Goy
 
Wilfred Wilhelm
 
 

Schlusswort

 
Ein großes Ziel wurde im Jahre 2007 erreicht, die Inbetriebnahme des Sicherheitszentrums. Die nichtpolizeiliche und polizeiliche Gefahrenabwehr unter einem Dach.
 
Wie werden die Aufgaben und auch die Ziele der Zukunft aussehen?
Was kommt auf uns im Bereich der Feuerwehr zu?
 
Einige Dinge werfen Ihre Schatten ja schon voraus:
 
  • Eine neue Feuerwehrorganisationsverordnung für die Fw. in Hessen
  • Die Überarbeitung des HBKG
  • Umsetzung der geänderten Strukturen im Bereich des Katastrophenschutzes
  • Einführung des Digitalfunks in Hessen bis 2010/11
 
Welche Einsätze oder Schadensereignisse werden wir zu bewältigen haben?
 
Das Klima ändert sich damit auch die Aufgabe der Feuerwehr?
 
Wie sieht die Schulung der Feuerwehr von Morgen aus? Mit welchen Medien arbeiten wir zukünftig in der Ausbildung?
 
Was haben wir aus den tödlichen Atemschutzunfällen aus
 
  • Tübingen
  • Göttingen
  • Ibbenbühren
  • Belastungsstudie AGT aus Baden Württemberg gelernt?
 
und all die Dinge die zur Zeit in unserem Gesellschaftswandel daher gehen.
 
Wie gehen wir weiterhin mit dem Thema Personalgewinnung und Tagesalarmsicherheit um?
 
Können unsere Führungskräfte die Feuerwehr noch Führen oder managen wir die Sache nur noch?
 
Zwischen Beruf und Familie?
 
Der in Hessen aufgelegte Leitfaden für die Gewinnung und Stärkung von Freiwilligen Feuerwehren in Hessen wurde an die Feuerwehren verteilt!
 
Müsste dieser nicht an eine anderes Adresse gerichtet sein?
 
Unter dem „Schlagwort Sicherheit braucht Strategien“ hat der Deutsche Feuerwehrverband ein Thesenpapier mit 10 Thesen für eine sichere Zukunft erarbeitet, um das System der flächendeckenden Gefahrenabwehr leistungsfähig zu erhalten. Ich hoffe dass dies Früchte tragen wird.
 
Wie geht es mit Beschaffungsmaßnahmen von Feuerwehrfahrzeugen weiter?
Gemäß der Prioritätenliste stehen im Main Kinzig Kreis für das Jahr 2008
12 Fahrzeuge an. 3 Fahrzeuge wurden in die Förderung aufgenommen.
Bei den Baumaßnahmen stehen 6 Maßnahmen an, 3 davon werden gefördert.
Der hohe Altersdurchschnitt  der Einsatzfahrzeuge lässt nur erahnen, welcher Anstau bei der Finanzierung der Fahrzeuge zukünftig entstehen wird. Auch in unserer Stadt sind Fahrzeuge vorhanden die 30 Jahre und älter sind.
Trotz zusätzlicher Finanzmittel aus dem laufenden Landeshaushalt steht hier zusätzlich zur Brandschutzsteuer ein enormer Finanzbedarf.
 
 
Nehmen uns die Verantwortlichen aus Politik und die Gesellschaft wirklich wahr und ernst?
 
Trotz all dieser Diskussionspunkte müssen auch wir alle uns den Aufgaben, Herausforderungen und Zielen stellen, um auch noch in Zukunft eine handlungsfähige Feuerwehr aufrecht erhalten zu können.
 
 
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.