88 - Freitag, 14.11.2014 - 23:50 Uhr - H1 - Verkehrsunfall BAB 66
Einsatzbericht:
Eingesetzte Kräfte:
Einsatzbericht:
Eingesetzte Kräfte:
Übungsbericht:
In der Nacht von Samstag auf Sonntag fand im Schlüchterner Tunnel der Deutschen Bahn zwischen Schlüchtern und Flieden eine Katastrophenschutzübung des Main-Kinzig-Kreises statt. Als Szenario wurde ein verunglückter ICE in der alten Tunnelröhre angenommen.
Die Feuerwehr Wächtersbach wurde als Bestandteil des Rahmeneinsatzplans mit der "Bahnkomponete Mitte", bestehend aus HTLF und WLF mit AB-Bahn zum Süd-Portal des Tunnel alarmiert. Von dort wurden die Einsatzkräfte zu verschiedenen Arbeiten im Tunnel abgerufen.
Die Übung war gegen 04:00 Uhr beendet, den Abschluss bildete ein gemeinsames "Frühstück" mit den anderen beteiligten Einsatzkräften am Rasthof in Schlüchtern.
Einsatzbericht
Kurz nach einem Stromausfall in Wächtersbach wurde die Feuerwehr Wächtersbach durch die Leitstelle Main-Kinzig mit dem Stichwort "brennt elektrische Anlage" in die Industriestraße alarmiert.
Durch das HLF 20/16 wurde zuerst das Umspannwerk im Bereich Industriestraße / Kläranlage kontrolliert, hier konnte aber nichts festgestellt werden. Durch das HTLF 16/25 wurde anschließend die Umspannstation im Bereich ehm. Betonwerk kontrolliert, auch hier wurde nichts festgestellt.
Anschließend wurde durch das HLF der Bereich Messegelände / Heizkraftwerk kontrolliert, während das HTLF das Umspannwerk an der Eisenen Hand kontrollierte. Für Aussenstehende war es vermutlich ein interessanter Anblick, wie zahlreiche Fahrzeuge der Feuerwehr kreuz und quer durch Stadt gefahren sind.
In Zusammenarbeit mit den Kreiswerken Main-Kinzig wurden alle Anlagen kontrolliert, dabei wurde aber bei den Anlagen im Bereich Wächtersbach nichts festgestellt. Im Umspannwerk an der Eisernen Hand wurde eine leichte Verrauchung festgestellt, worauf das WLF mit dem AB Logistik und Sonderlöschmitteln dorthin entsand wurde. Eine Ursache für die Verrauchung war auch nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera nicht feststellbar.
Nachdem durch die Kreiswerke die Stromversorgung wiederhergestellt wurde, konnten alle Einsatzkräfte den Rückweg antreten.
Einsatzbericht:
Am Vormittag des 17.07.2014 wurden um 09:40 Uhr die Feuerwehren aus Leisenwald, Waldensberg, Wittgenborn und Wächtersbach sowie die Feuerwehr Bad Orb mit einem Großtanklöschfahrzeug (GTLF) und die Feuerwehr Büdingen mit der Drehleiter nach Leisenwald zu einem Bauernhof alarmiert. Dort sollte es im Bereich eines Silos brennen. Zusätzlich wurde noch ein Rettungswagen des DRK Gelnhausen zur Bereitstellung alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde durch das TSF-W aus Leisenwald und dem dem Zugführer der Feuerwehr Wächtersbach erkundet, dass eine Förderanlage für Getreide durch einen technischer Defekt heiß gelaufen war und innerhalb dieser Anlage Glutnester und teilweise offene Flammen vorhanden waren. Durch den Besitzer wurde bereits ein Gartenschlauch vorgenommen.
Durch die eingetroffenen Einsatzkräfte wurde ein D-Rohr vorgenommen, um das Feuer in der Förderanlage von oben ablöschen zu können, zusätzlich wurde ein C-Rohr in Bereitstellung vorgehalten. Der bereits mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Trupp des HLF 20/16 musste nicht eingesetzt werden.
Nachdem eine weitere Brandausbreitung verhindert wurde und die Glutnester in der Förderanlage abgeschlöscht waren, wurden die meisten Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen. Anschließend wurde durch den Betreiber, unterstützt durch die Besatzung des HLF, die Förderanlage teilweise demontiert um an die abgelöschten Glutnester zu kommen.
Als diese beseitigt waren, war für die Feuerwehr der Einsatz beendet.
Einsatzbericht:
Am Donnerstag wurden auf dem Messegelände zum Brandsicherheitsdienst eingesetzte Kräfte der Feuerwehr Wächtersbach durch den Betreiber der Bioenergie Wächtersbach um Unterstützung gebeten.
Hierfür wurde das sich vor Ort befindliche HTLF 16/25 sowie der Führungsdienst der Feuerwehr Wächtersbach aktiviert, die wenige Minuten später vor Ort waren.
Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die Brandmeldeanlage durch austretenden Rauch ausgelöst, bei der Erkudung durch den Einsatzleiter zeigte sich, dass es in einem Ölkreislauf des Kraftwerkes zu einer Lekage kam, worauf heißes Öl austrat, aber auch im Innernen der Brennkammer verbrannt wurde.
Einsatzbericht März 2014
Im März wurden durch die Feuerwehren aus Wächtersbach 7 Einsätze abgearbeitet.
Am 02.03. ab 13:00 Uhr wurde der Faschingsumzug im Stadtgebiet von Wächtersbach durch die Feuerwehr Wächtersbach abgesichert. In gewohnter Weise wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Sanitätsdienst durch die Technische Einsatzleitung (TEL) der Feuerwehr Wächtersbach koordiniert.
Am 05.03. um 20:04 Uhr wurde die Feuerwehr Wittgenborn zu einer Ölspur in die Spielberger Straße alarmiert. Die Ölspur wurde beseitigt. Im Einsatz war 1 Fahrzeug mit 7 Einsatzkräften.
Am 08.03. um 12:17 Uhr wurden die Feuerwehren aus Aufenau und Wächtersbach zusammen mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in die Frankfurter alarmiert. An der Einsatzstelle wurden die 4 verletzten Personen durch die Feuerwehr Wächtersbach bis zum Eintreffen der weiteren Rettungswagen medizinisch versorgt. Eine Person musste mittels hydraulischem Rettungsgerät aus dem verunfallten Fahrzeug befreit werden. Durch die Feuerwehr Aufenau wurde die Einsatzstelle und die Landung des Rettungshubschraubers abgesichert. Im Einsatz waren jeweils 3 Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften.
Am 09.03. um 17:20 Uhr wurde die Feuerwehr Wittgenborn zu einer Hilfeleistung nach Birstein alarmiert. Im Einsatz war 1 Fahrzeug mit 6 Einsatzkräften.
Am 24.03. um 07:04 Uhr wurde die Feuerwehr Wächtersbach zu einem Alarm einer Brandmeldeanlage einer Firma in der Industriestraße alarmiert. Dabei handelte es sich um einen Fehlalarm. Im Einsatz war 1 Fahrzeug mit 8 Einsatzkräften.
Am 27.03. um 21:26 Uhr rückten 2 Einsatzkräfte der Feuerwehr Wächtersbach als First-Responder zu einem medizinischen Notfall in Wächtersbach aus.
Wir haben dieses Jahr die Gelegenheit genutzt, den Baufortschitt bei den Windenergieanlagen im Bereich Neudorf aufzugreifen und ein eher ungewöhnliches Fahrzeug am Sicherheitszentrum in Wächtersbach fiktiv zu stationieren.
Das Fahrzeug an sich gibt, allerdings ist es in Deutschlang nicht vorhanden. Eingesetzt wird es nach unserem Wissen in Russland und Thailand, allerdings können die dortigen baulichen Vorgaben sowie die Anforderungen des vorbeugenden Brandschutzes nicht mit den aus Deutschland verglichen werden.
Wir hoffen, dass wir durch die Nachricht den einen oder anderen Schmunzler auslösen konnten.
Einsatzbericht:
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Wächtersbach:
Feuerwehr Aufenau:
Rettungsdienst:
Polizei:
Einsatzbericht:
Der Faschingsumzug 2014 wurde auch dieses Jahr in der mittlerweile gewohnten Art durch die Feuerwehr Wächtersbach abgesichert.
Im Sicherheitszentrum wurde die Technische Einsatzleitung (TEL) eingerichtet. Hier saßen Vertreter von Feuerwehr, DRK, Ordnungsamt und Polizei zusammen, um anfallende Einsatz disponieren und koordinieren zu können. So waren alle beteiligten Organisationen immer über die aktuelle Gesamtsituation informiert.
Dieses Jahr wurde der gesamte Einsatz über den Digitalfunk abgewickelt; Ziel war ganz klar mögliche Probleme noch während des Probebetriebes des Digitalfunkes aufzuspüren.
Vor während und nach dem Umzug war es für den Sanitätsdienst des DRK und die Einsatzkräfte ein ruhiger und friedlicher Umzug. Durch das DRK wurden nur einige wenige Umzugsbesucher kurzzeitig betreut.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr:
DRK:
Einsatzbericht:
Zum ersten Einsatz des Jahres 2014 wurde die Feuerwehr Wächtersbach um 02:43 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall, mehrere Personen eingeklemmt" alarmiert. Auf der Verbindungsstraße zwischen Wächtersbach und Wittgenborn war es zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem sich ein Fahrzeug augenscheinlich im Straßengraben überschlagen hatte.
Nachdem die Besatzung des HLF 20/16 mit der Erstversorgung der Verletzten begonnen hatte, zeigte sich, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt ist und es sich nur um 2 verletzte Personen handelt. Im weiteren Einsatzverlauf wurden diese an den Rettungsdienst übergeben und der Rettungsdienst wurde bei der weiteren Versorgung unterstützt.
Weiterhin wurde die Einsatzstelle abgesichert und großflächig ausgeleuchtet.
Eingesetzte Fahrzeuge: